Foto-
Kiboko

Gabun

Zweimal Gabun - das erste und das letzte Mal

Gabun, Tag 2-3: Sette Cama Lodge

Die Sette Cama Lodge liegt auf einer schmalen Land­zunge (Nehrung) zwischen At­lantik und Lagune. Es wurde 1960 als Basis­lager für Jagd­aus­flüge er­richtet. Sogar Valéry Giscard d´Estaing war schon hier. Heute ist es be­sonders bei Hobby­fischern be­liebt. Die wollen im At­lantik dicke Fische fangen.

Das Bild zeigt einen hölzernen Bootsanleger. Eine Treppe führt zu einem Haus mit Veranda. Am linken Bildrand sind weitere Hütten.
Bild 64: Sette Cama Lodge

Vom Anleger führt eine Treppe zum Haupt­gebäude mit Res­taurant und Ve­randa. Auf der Ve­randa haben wir in den Mittags­pausen viel Zeit ver­bracht. Da­bei haben wir oft mehr Tiere ge­sehen, als im National­park.

Das Bild zeigt den Bootsanleger an einer Wasserfläche und die Holztreppe zum Anleger. Die Zweige eines schattenspendenden Baumes ragen ins Bild.
Bild 65: Anleger der Sette Cama Lodge

Im Hauptgebäude

Im Haupt­gebäude ist die Küche. Hier steht unser Ess­tisch.

Das Bild zeigt die Innenansicht des Hauptgebäudes mit einem massiven Tisch. Drei glaslose Öffnungen bringen Licht ins Dunkel. Bilder und eine Tafel hängen an der braunen Holzwand.
Bild 66: Restaurantraum in der Sette Cama Lodge

Auf beiden Seiten ist eine über­dachte Ve­randa. Hier kann Kiboko schön im Schatten sitzen und Tiere be­obachten. Zum voll­endeten Foto­grafen­glück fehlt das kalte Bier. Es fehlt jedes kalte Ge­tränk. Das mit­gebrachte warme Wasser muss ein­geteilt werden. Nach­schub gibt es hier nicht.

Das Bild zeigt eine breite, überdachte Veranda mit Holzgeländer. Darauf stehen ein Zweisitzersofa, ein Sessel, zwei Klappstühle und ein massiver Tisch.
Bild 67: Veranda für die Vogelbeobachtung

Hütten

Die Lodge hat vier kleine Häuschen mit jeweils 2 Betten. Damit können dort gleich­zeitig 8 Leute über­nachten. Wir sind die einzigen Gäste und das seit über 2 Monaten.

Das Bild zeigt ein kleines dunkelbraunes Holzhaus mit schmaler Veranda und grünem Blechdach.
Bild 68: Hütte von Kiboko

Die Lodge hat ihre besten Tage schon hinter sich. Tür­griffe, Licht­schalter, Kl­ospülung, Dusche sind mehr oder weniger reparatur­bedürftig. Die Klima­anlage ist Deko­ration. So sieht die Hütte von Kiboko von innen aus.

Das Bild zeigt die Innenansicht der Hütte mit zwei Einzelbetten. Die Klimaanlage an der Wand funktioniert nicht.
Bild 69: Die Hütte von Kiboko von innen
Das Bild zeigt dieselbe Hütte von der Tür aus. Die Tür zum Badezimmer steht offen. An der Wand stehen ein Schrank und ein Tisch.
Bild 70: Blick von der Tür
Das Bild zeigt das Badezimmer mit Spültoilette und Duschkabine. Die Deckenlampe hat kein Glas mehr.
Bild 71: Das Badezimmer zeigt mehr Schein als Funktion