Foto-
Kiboko

Jordanien

Alte Steine am Toten Meer

Jordanien Tag 5-3: Petra Ad-Deir

Die Souvenir­buden­dichte erreicht ihren Höhe­punkt. Kiboko läuft durch einen Tunnel aus Tüchern. Dann geht es abwärts auf einen größeren Platz. Der Stufen­zähler bleibt bei 783 hängen. Rechts ist ein Gebäude in den Fels gemeißelt. Kiboko dreht sich um und ist am Ziel.

Imposantes Gebäude aus rosafarbenen Sandstein
Bild 224: Al-Deir, das Kloster

Kloster

Hier steht das größte Gebäude der Nabatäer. Es ist ungefähr 39m hoch und 47m breit. Die Urne in der Mitte ist 9m hoch. Je nach Quelle variieren die Zahlen etwas. Imposant ist es trotzdem. Das Kloster wurde im Zeitraum von 40vC bis 70nC, auch die Zahlen variieren je nach Quelle, von oben nach unten aus den Felsen gemeißelt. Später wurde es als Kloster genutzt. Daher hat es heute den Namen Ad-Deir (auch Ed-Dir) das Kloster bekommen.

Kletterer

Nachmittags wird das Kloster von der Sonne an­gestrahlt. Kiboko bestaunt bei einem Kalt­getränk aus der Cafeteria das schöne Gebäude. Hat sich da etwas bewegt? Kiboko reibt sich die Augen. Sind da Menschen auf der rechten Säule? Das kann doch gar nicht sein. Oder doch?

Zwei Menschen auf dem Gebäude
Bild 225: Kletterer auf dem Gebäude

Kiboko schaut mit der Kamera etwas genauer hin. Eine Ver­größerung der Gebäude­ecke zeigt die wag­halsigen Kletterer. Sie sind ein schöner Maß­stab für die Größe des Gebäudes. Leider hat Kiboko aus Gewichts­gründen heute auf das Tele­objektiv ver­zichtet.

Kletterer am Kloster
Bild 226: Kletterer aus der Nähe

Blickfang

Am Kloster ist nicht ganz so viel Trubel, wie am Schatz­haus. Trotz­dem laufen ständig Touristen über den Platz und machen Selfies. Kiboko nimmt eine Chinesin als Blick­fang in den Vorder­grund.

Chinesin im Rosa Pulli vor dem Kloster
Bild 227: Blickfang aus China vor antiken Blickfang

Die kleine Cafeteria am Kloster bietet einige Dekorations­objekte. Auf den alten Kannen ist dicker Staub. Die Granat­äpfel scheinen frischer als die Kannen zu sein.

Granatäpfel und Bronzekannen vor dem Kloster
Bild 228: Kloster mit Vordergrund

Es gibt hier auch eine große jordanische National­fahne für den Vorder­grund. Die um­liegenden Hügel bieten weitere Foto­möglichkeiten. Aber dann muss Kiboko auf­brechen. Der Weg zurück nach Wadi Musa ist lang. Um 18 Uhr muss Kiboko Petra ver­lassen haben. Das wird Kiboko nicht schaffen. Ziel ist das Abend­essen mit der Foto­gruppe um halb acht. Wenn Kiboko das schafft, gibt es Frei­bier von Nadine.