Tag 10-5: South Luangwa
Die Mittagspause zieht sich. Endlich wird getrommelt. Nachdem die vier Mitfahrer die Kaffeepause beendet haben und die schwere Entscheidung für das Sundownergetränk getroffen haben, kann die Pirschfahrt mit dem Guide Jacob losgehen.
Ein Wald voller Elefanten
Wir kommen nicht weit. Kaum haben wir das Nkwali Camp trotten über 100 Elefanten durch den Wald. Vor uns kreuzen sie Straße. Ein Elefant nach dem anderen. Das dahert.
Sie sind auf dem Weg zum Dorf (Mfuwe).
Dort werden gerade die Mangos reif.
Der feine Geruchsinn führt sie direkt ins Dorf.
Stellt Euch einmal vor, ihr hättet ein paar Apfelbäume ...
... und dann kommen zur Erntezeit 100 Elefanten in den Garten.
Die Elefanten kommen immer näher.
Elefanten hautnah
und sind dann hautnah. Dieser Elefant findet den Kuhfänger oder besser "Elefantenfänger" am Geländewagen toll. Da kann sich der Elefant wunderbar kratzen. Kiboko wird im Auto geschüttelt und ist gerührt.
Klein aber Oho!
Dieser Babyelefant ist ganz mutig. Mit lautem Trompeten macht er Scheinangriffe auf unser Auto.
Elefanten sind wie kleine Kinder. Ist die Pfütze auch noch so klein, wird erstmal darin gespielt. Der Schlamm wird aufgemischt, in die Nase gezogen, und über den Körper gespritzt. Beim Elefanten ganz rechts ist der Schlamm gerade unterwegs.