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Kiboko

Sudan

Steinreich & Ruiniert

Sudan Teil 7

Die Schule in Soleb können wir erst am dritten Tag besuchen. Die Kinder hatten an den vor­herigen Tagen kälte­frei. Für jeden Jahr­gang gibt es eine Klasse. Jungen und Mädchen werden zusammen unter­richtet, sitzen aber ge­trennt.

Schule in Soleb
Bild 30: Schule in Soleb

Dann geht es im Sauseschritt zurück nach Khartoum. Am Abend besuchen wir die tanzenden Derwischen in Omdurman.

Derwisch in Omdurman
Bild 31: Derwisch in Omdurman

Am letzten Tag geht es auf den Kamel­markt in Omdurman.

Kamelmarkt in Omdurman
Bild 32: Kamelmarkt in Omdurman

Der Besuch der Souks von Omdurman rundet die Reise ab. Nachts geht es mit dem Flieger zu einen Kurz­besuch nach Doha, Katar. Die Reise­gruppe steckt noch mehrere Tage in Khartoum fest. Deren Um­steige­flug­hafen Istan­bul er­stickt im Schnee.

Besonders beeindruckend sind die Begegnungen mit den Nubiern in den besuchten Dörfern und Märkten. Die Nubier sind sehr freund­lich und eher zurück­haltend. Es gibt keine Bettelei und keine auf­dringlichen Ver­käufer. Auf der Reise sind uns bis auf einer italienischen Reise­gruppe keine anderen Touristen be­gegnet. Im Sudan gibt es noch Geschichte zum An­fassen. Man kann sich auf einen Stein­quader setzen, den jemand voraus­schauend vor 3500 Jahren dort hin­gelegt hat und dabei den Sonnen­untergang im Tempel genießen.

Danke!

Kiboko möchte sich beim den Reise­leitern Achmed und Dr. Fawzi, unseren Fahrer Mohamed, Mit­fahrerinnen Frede­gunde und Heidi - die mir erlaubt haben immer vorn zu sitzen, den anderen Mit­reisenden und allen, die zum Erfolg der Reise bei­getragen haben bedanken.

Mit dieser freundlichen Dame möchte Kiboko sich aus dem Sudan verabschieden.

Winkende Frau
Bild 33: Winkende Frau