Foto-
Kiboko

Sudan

Steinreich & Ruiniert

Sudan Teil 6

Der Weg zu Sai Island führt durch die Wüste. Weit kommt Kiboko nicht. Ein paar der Gelände­wagen ist der All­rad­antrieb kaputt. Mit Zwei­rad­antrieb bleiben sie im ersten Sand­loch stecken. Nach­dem die Autos wieder flott sind, ist ein großer Um­weg er­forderlich. Das Boot nach Sai Is­land muss lange warten.

Geländewagen in der Wüste
Bild 26: Geländewagen in der Wüste

Am Nil begegnen wir den "baum­kletternden" Kroko­dilen. Für ein Sonnen­bad klettern sie auf exponierte Baum­stämme. Nähert sich ein Boot, springen sie kopf­über ins Wasser, tauchen ab und sind nicht mehr auf­zu­finden.

Nilkrokodil
Bild 27: Nilkrokodil

Das ist auch bitter not­wendig. Denn un­vorsichtige Kroko­dile enden als Tür­schmuck.

Türschmuck
Bild 28:Türschmuck

Das Beeindruckendste von Sai Island ist der Blick vom zer­störten Os­manischen Fort auf dem Nil. Die Reste des "Null-Säulen" Tempels und die ein­samen drei­einhalb Säulen einer ehe­maligen Kirche lohnen der weiten Anreise nicht wirklich.

SaiIsland Fort
Bild 29: Sai Island Fort