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Kiboko

Brasilien

Pantanal

Brasilien, Tag 2-2: Piuval am Restaurant

Das Frühstücksbuffet ist reich­haltig. Der Lärm vor dem Res­taurant ist in­teressanter. Ein Baum trägt Früchte. Ein Trupp Braunohr­assaris (Chestnut-eared Aracari) sitzt dort in seinem Früh­stücks­buffet. Laut­stark hüpfen sie durch den Baum und pflücken die Früchte.

Großer graubrauner Vogel mit großem gelb-braunem Schnabel pflückt kleine braune Früchte im Baum
Bild 83: Braunohrassari mit Frucht im Schnabel

Im Nachbarbaum ist es dagegen ganz still. Ein Strichel­kauz (Ferruginous Pygmy Owl) sitzt hier gut sicht­bar im Morgen­licht und bleibt wegen der hektischen Aktivi­tät im Nach­bar­baum fast un­bemerkt.

Ein kleiner weiß-brauner Eulenvogel sitzt im Feigenbaum
Bild 84: Strichelkauz im Feigenbaum

Ein Schwefelmaskentyrann (Great Kiskadee) sitzt im selben Feigen­baum.

Ein kleiner Vogel mit weißem Kopf, schwarzer Augenmaske, gelbem Bauch und graubraunen Flügeln sitzt zwischen Blättern
Bild 85: Schwefelmaskentyrann

Ein kleiner Trupp Safranammern (Saffron Finch) ver­weilt kurz im Baum. Die Männchen sind gelb ge­färbt und haben eine orange­farbene Stirn. Die Weibchen sind un­scheinbarer im braunen Feder­kleid.

Kleiner gelber Vogel mit orangener Stirn sitzt auf einem Ast vor blauen Himmel
Bild 86: Männliche Safranammer

Ein Weidezaun grenzt die Pousada von den um­liegenden Weiden ab. Darauf ruht sich eine Braun­brust­schwalbe (Brown-chested Martin) aus.

Eine braune Schwalbe mit weißen Baum und braunen Bruststreifen sitzt auf einen Draht vom Weidezaun
Bild 87: Braunbrustschwalbe

Auf dem Boden sucht ein Chopi­stärling (Chopi Blackbird) nach seinem Früh­stück.

Ein pechschwarzer Vogel sucht auf dem Boden nach Futter
Bild 88: Chopistärling

Ähnlich ist der Riesenkuhs­tärling (Giant Cowbird). Er ist größer als der Chopi­stärling und hat ein weißes Auge.

Ein schwarzer Vogel mit einem weißen Auge läuft über eine Wiese
Bild 89: Riesenkuhstärling

Vor dem Restaurant ist es ein ständiges Kommen und Gehen. Immer wieder tauchen neue Vogel­arten auf. Hier könnte Kiboko "ewig" bleiben. Aber unser Guide Roberto drängelt zum Auf­bruch.