Mauretanien, Tag 2-3: Nouadhibou Hafen
Nach dem Frühstück im Hotel wollen wir uns die Fischfabrik anschauen. Auf dem Weg zum Hafen kommen wir an einer Werft vorbei. Die Kunden haben ihre Boote in den Sand gesetzt. Auf einer hinreichend großen Fläche wird das Bürogebäude aufgestellt. Schon kann die Arbeit beginnen. Nur der Dienstwagen braucht noch eine kleine Auffrischung.
Kein Zutritt
Im Industriegebiet befindet sich eine große Halle. Die Eingänge hat ein Sicherheitsdienst unter Kontrolle. Trotz vorheriger Absprache dürfen wir dort nicht hinein. Ein Bild von einem Transporter, der den Fisch vom Hafen zur Fabrik bringt. Es ist ein hipper Dinosaurier.
Hafen
Dann fahren wir zum Hafen. Kleine, bunte Fischerboote leisten vielen Plastikflaschen Gesellschaft. Leider gibt es dort keinen Pfandautomaten. Ein Flaschensammler könnte so schnell Millionär werden.
Kiboko nähert sich dem Zentrum des Hafens. Hier stapeln sich Reusen und Schwimmer am Kai. Dahinter verstecken sich einige Fischtrawler. Der größte Trawler ist die Hansome Brothers. Ihr früherer Name war SF-147-A. Damals war ihr Heimathafen Florø in Norwegen. Das Schiff wurde 1998 gebaut und hat hier eine neue Heimat gefunden.
Viele Boote
Wir laufen wieter am Kai entlang. Am Kai reiht sich eine Kette von Fischerbooten an die nächste. Hier kann kein Boot aus der Mitte auslaufen.
Im Hafen ist sehr wenig Platz. Manche Boote haben sich daher auf das Land zurückgezogen.