Tag 8-8: South Luangwa
Wir sind spät dran. Im Nationalpark wird es schon dunkel. Das ist für Kiboko noch kein Grund die Kameras abzulegen.
Flinke Impalas
Die Belichtungszeiten wurden immer länger. Impalas können nicht nur verdammt schnell sein.
Impalas können auch weit und hoch springen
Nicht jedes Bild ist ein Treffer.
Die Erfolgsquote bei halbwegs scharfen Gesicht und harmonischer Beinstellung ist
bei der Serie ca 5 bis 10 Prozent.
(D700, 200-400 bei 240 mm, f/5.6, 1/60s, ISO 500)
Sundowner
Der Sundowner wird zelebriert, auch wenn sich die Sonne hinter Wolken versteckt. In der Nähe der Twin Baobabs findet die Zeremonie statt.
Unser hervorragende Guide, Fahrer und Entertainer Ja-Ja-Jacob lässt die Korken knallen. Damit können die Damen vom Reisebüro den unsichtbaren Sonnenuntergang genießen. Für Kiboko macht ein Glas "Donnernden Rauch" den Sonnenuntergang nicht fotogener, aber erträglicher.
Nachtsafari
Als die Dunkelheit in den Abend einbricht, schaltet der zweite Guide den Suchscheinwerfer ein. Damit sucht er nicht den vergangen Tag. Sonder er leuchtet Wege, Büsche und Bäume nach nachtaktiven Getier ab. Als erstes hüpft ein Rüsselspringer über die Straße. Nein, ein Rüsselspringer ist kein hopsender Elefant.
Hyänen
Dann treffen wir auf Tüpfelhyänen.
Der mit Vogelkot dekorierte "Felsen" im Hintergrund ist ein Elefantenkadaver. Die Hyänen haben die Rüsselspitze abgebissen. Jetzt hat der Nachwuchs etwas zum Spielen und Knabbern.
Der Nachwuchs ist sehr neugierig. Die kleinen Hyänen kommen bis auf einen Meter an das Auto heran. Aber sie sind für ein scharfes Foto zu agil.
Das restliche Tagesprogramm ist bereits beschrieben ...