Foto-
Kiboko

Sudan

Steinreich & Ruiniert

Sudan Teil 5

Weiter im Norden befindet sich der kleine Ort Soleb. Der Tempel von Soleb ist der am besten er­haltene ägyptische Tempel im Sudan. Das Gäste­haus ist nicht weit ent­fernt und er­möglicht Foto­touren bei Mond­schein

Tempel von Soleb bei Mondschein
Bild 20:Tempel von Soleb bei Mondschein

und bei Sonnenaufgang.

Sonnenaufgang Tempel von Sole
Bild 21: Sonnenaufgang Tempel von Sole

Weniger spektakulär sind die Tempel von Sessebi mit drei Säulen

Tempel von Sessebi
Bild 22: Tempel von Sessebi

Der Tempel von Sedeinga hat nur eine einsame Säule. Die herum­liegenden Steine sind alle kata­logisiert und nummeriert. Vielleicht spielt schon ein Archäologe am Rechner "Tetris", um den Wieder­aufbau vor­zubereiten.

 Tempel von Sedeinga
Bild 23: Tempel von Sedeinga

Fünfsternehotels gibt es nicht in Nubien. Die Unter­künfte sind sehr ein­fach. Anfang Januar kann es im Sudan sehr kühl sein. Eine dicke Decke wurde bereit­gestellt. Die Mit­nahme einer dicken Jacke kann Kiboko wärmstens empfehlen.

Nubisches Haus in Soleb
Bild 24: Nubisches Haus in Soleb

Ein Blick in den Thron­saal. Immerhin kann Kiboko das Hinter­teil hier mit edlem Nil­wasser reinigen. Welch ein Luxus! Wer kann sich das in Deutsch­land leisten?

Nubisches Klo
Bild 25: Nubisches Klo mit manueller Nilwasserspülung